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Joghurt und Sauerkrautsaft gegen Strahlenschäden

Radioprotektive und heilende Wirkungen der Milchsäuregärungsprodukte?

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Dr. Dr. Johannes Kuhl, Schöpfer der Krebsbehandlung mit Milchsäuregärungsprodukten, hatte eine Reihe Krebspatienten in Behandlung, die Radiotherapie bekommen und entsprechende Folgeschäden davongetragen hatten (wie Radiodermatitis ersten und zweiten Grades, Spannungsgefühle der Haut, das Gefühl innerer Hitze usw.).

Diese "Nebenwirkungen" der Strahlenbehandlung ließen unter folgendem Protokoll rasch nach: dreimal täglich ein Likörgläschen Sauerkrautsaft und Umschläge mit milchsaurem Quark auf den betroffenen Hautpartien.

Andere Patienten Dr. Kuhls, die mit ihrer Strahlenbehandlung fortfuhren, berichteten immer wieder, dass sie mit der innerlichen Milchsäurebehandlung (so mit Viscolacticum, einem von Dr. Kuhl entwickelten milchsauren Pflanzenpräparat[1], und mit dem Verzehr von Milchsäuregärungsprodukten[2]) eine zweite Runde der Strahlentherapie gleicher Länge und Dosierung im Vergleich zur ersten quasi beschwerdefrei verkraften konnten, z. B. ohne Erbrechen und kaum oder gar nicht auftretenden Hautverbrennungen bzw. Schleimhautentzündungen (Mukositis).

Dr. Kuhl berichtet auch über Professor Sukahire Higuchis Erfahrungen mit dem Einsatz von Joghurt als Strahlenschutz. Vor rund 1000 in Tokio im Jahre 1957 versammelten Physikern und Ingenieuren erzählte Prof Higuchi, dass 50 Personen, die ein Jahr lang täglich radioaktiver Strahlung ausgesetzt waren, dank dem täglichen Konsum von einem Liter Joghurt keinerlei Schäden davontrugen. Joghurtbehandlung half auch, sieben Ärzte und Techniker innerhalb dreier Monate von ihren Strahlenschäden zu heilen.

Übrigens merkt Dr. Kuhl auch an, dass massive Bestrahlung von Krebspatienten mit ionisierender Strahlung keine Behandlung darstellt, sondern mit Euthanasie vergleichbar sei und gesetzlich verboten werden sollte. Ähnlich manch anderen Ärzten ist er aber ebenso der Meinung, dass es eine [wahrscheinlich äußerst geringe] Strahlendosis gibt (auch diese individuell verschieden), welche sogar eine belebende Wirkung ausübt. Neuere Studien an Tieren[3] kamen ebenfalls zu positiven Ergebnissen.[4]

Wissenschaftliche Studien zu Joghurt und Krebs

In einem von Dr. Kuhls Werken wird erwähnt, dass bei Tierversuchen[3] in den USA in den 1970er Jahren festgestellt wurde, dass bei Mäusen mit künstlich erzeugten Tumoren bei Joghurtfütterung das Tumorwachstum deutlich gehemmt wurde.

In der medizinischen Datenbank PubMed finden sich zahlreiche Einträge zu Studien und Untersuchungen der Wirkung von Sauermilchprodukten, allen voran Joghurt, auf bösartige Tumoren. Näheres dazu auf Englisch

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Fußnoten

1 Viscolacticum wird vermutlich nicht mehr hergestellt, lässt sich eventuell aber mit "Dr. Jacob’s Lactacholin" oder Ähnlichem ersetzen.

2 Siehe Ernährungsvorschriften der Krebsbehandlung mit Milchsäuregärungsprodukten nach Dr. med. Dr. phil. Johannes Kuhl.

3 Please note that Healing Cancer Naturally is a strict opponent of animal experimentation on both scientific and ethical grounds. See its section dedicated to this subject: Cancer Research, Toxicity Testing & Animal Experimentation: an Unholy Union?.

4 Siehe z. B. A concept of radiation hormesis: stimulation of antioxidant machinery in rats by low dose ionizing radiation.

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